Hier finden Sie Infos zu aktuellen Veranstaltungen im KulturRaumKronberg.
Außerdem können Sie sich über externe Konzerte und Projekte von uns informieren.
von Despina Apostolou und Cornelia Weiß
Am 25.02. findet in der Markusgemeinde Kronberg um 16 Uhr ein Vorspiel der Klavierklassen von Despina Apostolou und Cornelia Weiß statt.
Eintritt ist frei und jede*r ist willkommen!
Markusgemeinde - Friedrichstr. 50, 61476 Kronberg, Schönberg
Ein Projekt von
Despina Apostolou und Monika Żyła
Alex Baumüller, Natalia Orendain, Andoz Krishnadas
VEXATIONS: REVISITED. Eine 24-stündige Performance-Installation lässt die weniger bekannte
Komposition des exzentrischen, französischen Komponisten Erik Satie in einer neuen Inszenierung auferstehen.
Premiere: Luminale, Biennale für Lichtkunst und Stadtgestaltung, 23. März, 17– 17 Uhr, Seilerstraße 20, 60313 Frankfurt am Main.
Ein Projekt von Despina Apostolou und Monika Żyła (Konzept, Künstlerische Leitung), Alex Baumueller (Konzept, Bühnenbild), Natalia Orendain (Bühnenbild) Andoz Krishnadas
(Fotografie),
Ein Konzert der Kammerphilharmonie Frankfurt
unter Beteiligung von Katharina Sommer und Sylvia Demgenski
Die 14 Stationen des Kreuzweges für Soli, Chor und Orgel
Einrichtung für Kammerorchester von Christian Stähr
Martin TORP – Psalm 22
Kantate für Chor, Bariton und Kammerensemble
Timon Führ, Bariton
Thomaskantorei Frankfurt am Main
Kammerphilharmonie Frankfurt am Main
Tobias Koriath, Leitung
Wunderkind, Tastenlöwe, Frauenheld – das sind die Klischees, die man mit dem Pianisten und Komponisten Franz Liszt verbindet. Weniger bekannt ist, dass Liszt sich intensiv mit der Entwicklung der Musik seiner Zeit auseinandersetzte, dass er sinfonische und oratorische Musik schrieb, Kompositionen mit religiösen Themen. Im fortgeschrittenen Alter studierte er Theologie, empfing mit 54 Jahren die niederen Weihen und wurde seitdem als Abbé angesprochen.
„Via crucis“ – Die 14 Stationen des Kreuzweges (1878/79), für Solostimmen, Chor und Orgel, sind eine intensive, verinnerlichte Andachtsmusik über Bibeltexte, lateinische Hymnen und deutsche Choräle. Dieses Werk eröffnet das Konzert der Thomaskantorei am Karfreitag in der Thomaskirche, in einer Bearbeitung des Komponisten und Kantors Christian Stähr. Sein Arrangement für Instrumentalensemble öffnet die Musik Liszts, füllt die Stimmen und Harmonien mit Klangfarben. Einzige Solo-Stimme ist hier der Bariton, der besonders markante Stationen des Kreuzwegs singt: Jesus trägt sein Kreuz, Jesus spricht mit den Frauen von Jerusalem, Jesus stirbt am Kreuz.
Auch im zweiten Werk des Konzerts hat der Solo-Bariton die tragende Rolle: „Psalm 22“ von Martin Torp (Jahrgang 1957). Psalm 22 gilt auch als der „Leidenspsalm Jesu“, denn der Beginn ist identisch mit Jesus‘ Worten am Kreuz: „Eli, Eli, lama asabtani“.
Martin Torp nimmt den Ton und Motive aus Liszt/Stährs „Via crucis“ auf, verbindet sie auch mit improvisatorischen Passagen des Chors, mit Geräuschhaften Instrumentalklängen. Aber auch mit einem versöhnlichen, emotionalen Streichquartett-Satz und verklärenden Glockenklängen am Schluss: „Euer Herz soll ewiglich leben.“
Eintritt 20/15/10 €; Ermäßigung 5 € für Schüler, Studierende und Mitglieder des Freundeskreises „Musik an St. Thomas“; VV:
Gemeindebüro, Tel. 069/57 28 40
Eine Theaterperformance ab 4 Jahren
von MONSTRA mit Figen Aksoy
Eine Tomate ist keine Tomate. Essen kann mehr als nur den Hunger stillen. Essen kann mit allen Sinnen erfahren werden und den Bezug zu uns und unserem Umfeld beeinflussen. Genau das erfährt Alice, als eine Handvoll Gummibärchen sie in die Fremde schickt. Ganz nach der Logik des Wunderlands wird ihr dort trotz Heimweh eines schnell klar: „Egal was ich esse, irgendetwas Interessantes passiert bestimmt!“
Entlang der zauberhaften Motive des Essbaren aus der Erzählung von Lewis Carroll entsteht eine phantasievolle Performance über Essen und Körper, den Umgang mit dem Fremden und das zu Hause in der Banane, kurz: zusammen mit dem Publikum eine appetitliche Reise!
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Spiel: Gesa Bering und Katharina Speckmann | Ko-Regie: Kim Willems | Bühne, Kostüm, Grafik: Ajda Tomazin | Dramaturgie: Arnita Jaunsubrēna | Musik: Figen Aksoy, David Rittershaus | Mitarbeit: Christiane Holtschulte | Künstlerische Leitung: Katharina Speckmann | Foto: David Rittershaus
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Monstra
ALICE SAGT, SENF IST EIN VOGEL ab 4
Dauer: 45 Min. | Familien, Kindereinrichtungen: ab 4 Jahren | Schulen: ab 1. Klasse
Sa, 14.4., um 15:00 Uhr,
Fr, 13.4. um 9:30 Uhr ausverkauft,
Do, 12.4. um 9:30 Uhr ausverkauft,
Mi, 11.4. um 11:00 Uhr ausverkauft.
Ort: Theaterhaus, Schützenstraße 12, 60311 Frankfurt/M.
Karten: https://shop.reservix.de
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Das Projekt Alice sagt, Senf ist ein Vogel ist eine Kooperation von M O N S T R A mit dem TheaterGrueneSosse und dem Theater Töfte, veranstaltet vom Theaterhaus Frankfurt. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt, den Fonds Darstellende Künste und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Kinder des Ev. Markuskindergartens, Frankfurt
Katharina Sommer | Violine
Bernhard Kießig | Orgel
Maria Kießig | Moderation
Herzliche Einladung zur günstigsten Familienreise des Jahres: Die Kinder des Markuskindergartens zeigen den Weg der Moldau von ihrer Mündung bis in die große Stadt Prag. Dazu erklingt die malerische Musik Friedrich Smetanas. Und natürlich kommt auch Frankfurt und sein Fluss in der Geschichte nicht zu kurz.
Eintritt frei, Spende erbeten.
Foto: Arefyeva Victoria/Shutterstock.com, Marvalens/Shutterstock.com
VEXATIONS: REVISITED. Eine 24-stündige Performance-Installation lässt die weniger bekannte
Komposition des exzentrischen, französischen Komponisten Erik Satie in einer neuen Inszenierung auferstehen.
Ein Projekt von Despina Apostolou und Monika Żyła (Konzept, Künstlerische Leitung), Alex Baumueller (Konzept, Bühnenbild), Natalia Orendain (Bühnenbild) Andoz Krishnadas
(Fotografie),
La Chorale Frankfurt - Kinderchor der Anna-Schmidt Schule
Marcel Welke - künstlerische Gesamtleitung
unter Beteiligung von Sylvia Demgenski
Der Chor "La Chorale" der Anna Schmidt Schule macht sich zusammen mit der Kammerphilharmonie Frankfurt und den zwei vielleicht bekanntesten Norwegern der Geschichte auf eine gemeinsame Reise. Die Lyrischen Stücke Edvard Griegs begegnen dabei den lyrischen Dichtungen Henrik Ibsens und verschmelzen zu einem romantischen Reiseführer durch Norwegen.
Im Jahr 1862 reiste Ibsen durch Norwegen, um die ländlichen Geschichten seiner Heimat zu sammeln und zu verarbeiten. Im darauffolgenden Jahr beginnt Grieg, seine Lyrischen Stücke zu schreiben. Grieg steht wie kein anderer stellvertretend für norwegische Musik und Folklore. Dabei war für ganz Europa ein musikalischer Wegbereiter. Die Texte Ibsens mit den Kompositionen Griegs zu verbinden, ist nicht zuletzt durch die fruchtbare Zusammenarbeit der beiden Künstler an der Peer Gynt Suite naheliegend.
Diese musikalische "Sommerreise" führt durch Freud und Leid. Mit romantischer Melancholie und subtilem Humor werden Briefe, Gedichte und biographische Details Ibsens miteinander verwoben, um eine Geschichte zu erzählen, in der ein junger Dichter loszieht, um sein Glück zu finden. Begleitet wird er dabei von den Lyrischen Stücken E. Griegs, welche die Stationen Ibsens in nahezu impressionistischer Wese beschreiben. Ibsens Worte und Griegs Musik erzählen so eine ganze neue Geschichte, in der sich Realität und Fiktion auf spielerische Weise miteinander verbinden. Mit anderen Worten - Eine Sommerreise.
Die Kinder des „La Chorale“ begegnen in diesem Projekt der Kammerphilharmonie Frankfurt und es entsteht eine fruchtbare Symbiose zwischen professionellen Musiker*innen und Kindern als musikalische Laien, die sich gemeinsam in den Dienst der Musik stellen und an dieser gemessen werden wollen.
08.06., 16:30 Uhr, HfMDK, kleiner Saal
09.06., 18:30 Uhr, HfMDK, großer Saal
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Der KulturRaumKronberg feiert sein Sommerfest!
Die Musiker*innen des Teams spielen kleine Konzerte und im Raum selbst sind Bilder des Fotografen Laird_of_o_groates ausgestellt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen einen klangvollen Vormittag zu verbringen!
Eintritt frei
copyright: Laird_of_o_groates
Kammermusikkonzert
mit Despina Apostolou und Sylvia Demgenski
Despina Apostolou und Sylvia Demgenski spielen Werke von Johannes Brahms, Fanny Hensel und Felix Mendelssohn.
Eintritt frei
Ein spielerisches Nachdenken über das Theater als etwas Monströses, über Zuschauerpositionen, Sehkonventionen und die Begegnung mit dem Monster „Publikum“.
Performance von MONSTRA: Gesa Bering, Katharina Speckmann, Kim Willems | Bühne, Kostüm: Mari-Liis Tigasson | Dramaturgie, Theaterpädagogik: Sonja Risse | Musik: Figen Aksoy | Grafik: Ajda
Tomazin | Mitarbeit: Christiane Holtschulte | Für Familien, Kindereinrichtungen: ab 8 Jahren
Ort: Theaterhaus Kindertheater - Jugendtheater, Schützenstraße 12, 60311 Frankfurt am Main